Seit dem 1. Mai ist Mirjam neu bei uns im Team – als Ansprechperson für den Bereich Theologie! Ihr wollt wissen, wer Mirjam ist, was dey bewegt und am liebsten macht? Dann lest einfach weiter!
Wo komme ich her, wo bin ich und wo gehe ich hin…
Wo komme ich her… „Hi! Mein Name ist Mirjam-Immanuel, ganz frisch im Jugendreferat angekommen. Ursprünglich in der Nähe der niederländischen Grenze aufgewachsen, hat mich mein Weg über Rumänien bzw. Belgien (im Zuge eines Freiwilligendienstes) nach Bonn zum Studium der ev. Theologie geführt. Schon seit meiner Konfirmation war ich sehr aktiv im Konfirmand*innenunterricht als damals noch Teamer aktiv. Daneben habe ich außerdem schon früh Anschluss an eine Bereitschaft des DRK’s gefunden; diese beiden Gemeinschaften haben mich seit meiner Jugend begleitet.
Während des Studiums habe ich wohl das erlebt, was mehr oder weniger alle Theolog*innen erlebt haben/erleben: Zweifel. Aufgrund dieses Zweifels habe ich vor einigen Jahren festgestellt, dass ich mein Studium umstrukturieren möchte. Gesagt, getan. So kamen auch noch zur Theologie die Rechtswissenschaften dazu.“
Wo bin ich… „Nun bin ich beim Jugendreferat als theologische:r Referent:in angekommen. Und schon jetzt, fühle ich mich sehr wohl. Natürlich ist alles neu, vieles unbekannt. Aber die Unterstützung, die ich erhalte, ist echt toll! Ich freue mich auf die kommende Zeit, die vielen Begegnungen und Projekte. Besonders spannend finde ich, neue Ideen umzusetzen, christlichen Glauben auszuleben und die Gemeinschaft erfahrbar zu machen. Gerade in der heutigen Zeit ist Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung wichtig! Themen, die mich zur Zeit besonders beschäftigen: Die politische Situation, Queerness & Diversität und allgemein Awareness.“
Wo gehe ich hin… „Nirgendwohin. Ich bleibe.“
Bei folgenden Fragen fiel mir die klassische juristische Antwort ein: Es kommt drauf an.
Logik oder Bauchgefühl? Am liebsten eine Mischung aus beidem. Wobei mir gesagt wurde, ich würde sehr logisch an Probleme rangehen 😀
Ordnung oder Chaos? Ich glaube, die größte Kunst ist es nicht, die Ordnung herzustellen, sondern, sie zu halten. Insofern wohl eher Chaos.
Anruf oder Text? Anruf – es geht zumeist schneller und einfacher. Inbesondere den persönlichen Kontakt finde ich schöner.
Aufgaben sofort erledigen oder bis zur letzten Minute warten? Mal so, mal so. Kommt auf die Motivation und das Energielevel an. Zugegebenermaßen passiert aber meistens eher alles auf den letzten Drücker.